Chris Newman & Máire Ní Chathasaigh
Über das Duo
Saitenzauber der besonderen Art: Akustische Gitarre und keltische Harfe in perfektem Duett
Der außergewöhnliche englische Akustikgitarrenvirtuose Chris Newman und die legendäre irische Harfenistin und Bewahrerin der Traditionen, Máire Ní Chathasaigh, sind international gefeierte Ikonen der keltischen Volksmusik, die mit ihrer atemberaubenden Mischung aus traditioneller irischer Musik, heißem Jazz, Bluegrass und Barock die schönsten Bühnen der Welt im Sturm erobert haben.
„Großartig, virtuos, faszinierend, dramatisch, originell, inspiriert, herrlich abenteuerlich, schillernd, brillant, atemberaubend, leidenschaftlich, elektrisierend, betörend, bewegend, schmerzhaft schön, einflussreich, verehrt, einzigartig ...“
- THE TIMES, THE DAILY TELEGRAPH, THE GUARDIAN, THE IRISH TIMES, THE SCOTSMAN, fROOTS...
Kurzbiografie des Duos
Máire Ní Chathasaigh & Chris Newman
Einführung
Die „gefeierte Partnerschaft“ eines „brillanten englischen Meisters der Akustikgitarre“ (THE DAILY TELEGRAPH) mit der „Doyenne der irischen Harfenisten“ (SCOTLAND ON SUNDAY) hat ihre einzigartige musikalische Vision in vierundzwanzig Ländern auf fünf Kontinenten an Veranstaltungsorten präsentiert, die von den kleinsten Dorfgemeinschaftshäusern bis zu Palästen in Kyoto und Istanbul, dem Barbican in London, der Kölner Philharmonie und Rathäusern von Sydney bis Seattle reichen.
Chris ist ein brillanter Akustikgitarrist, der bereits mit Größen der Folk- und Jazzszene wie den Boys of the Lough und Stéphane Grappelli getourt und Aufnahmen gemacht hat. Er ist außerdem Komponist und Musikproduzent und wurde für die Produktion des Top-10-Hits „The Oldest Swinger in Town“ mit einer Silbernen Schallplatte ausgezeichnet. Sein jüngstes Soloalbum „Breaking Bach“ wurde vom Folk Wales als „brillant … absolut atemberaubend … ein Triumph“ gelobt. „Eine kolossale Leistung“ (Rock & Rock Magazine) und „Ein bahnbrechendes Projekt … eine grandiose Tour de Force“ (The Living Tradition) wurden vom Scotland Man als „ein Meisterwerk“ bezeichnet.
Máire, tief verwurzelt in den Traditionen ihrer Heimat, der Grafschaft Cork, ist Trägerin des renommiertesten Preises der irischen traditionellen Musik, Musikerin des Jahres (Gradam Ceoil TG4 – Ceoltóir na Bliana), und mehrfache All-Ireland-Gewinnerin. Ihr Soloalbum „The New Strung Harp“ von 1985 gilt als Meilenstein der irischen Harfenmusik (THE IRISH EXAMINER). „Sie ist die große Innovatorin der modernen irischen Harfe, eine Spielerin von herausragender Technik und Fantasie“ (THE ROUGH GUIDE TO IRISH MUSIC). „Máire ist eine absolute Legende“ (THE IRISH ECHO, USA).
Ihre Auftritte sind eine atemberaubende Mischung aus traditioneller irischer Musik, Hot Jazz, Bluegrass und Barock, gewürzt mit eindrucksvollen neuen Kompositionen, Stücken aus Chris’ bahnbrechendem Soloalbum „Breaking Bach“ – und seinem, wie THE WEST AUSTRALIAN es nennt, „herrlich subversiven Witz“!
Touren in Deutschland
Máire tourte 1978 erstmals im Rahmen des „Irish Folk Festival“ durch Deutschland. Anschließend nahm sie in den 1980er, 1990er und 2000er Jahren als Duo mit Chris an der Deutschlandtournee des „Irish Folk Festival“ teil. Zehn Jahre lang tourten sie in den 1990er und 2000er Jahren jährlich auf eigene Faust durch Deutschland und spielten in großen und kleinen Veranstaltungsorten – von eleganten Theatern und Kulturzentren bis hin zu gemütlichen Clubs.
Im Jahr 2024, nach einer mehrjährigen Pause, kehrten sie nach Deutschland zurück und verbrachten eine wundervolle Zeit!
Sie freuten sich über die tollen Kritiken zu ihren Konzerten im November 2024 in Deutschland in zwei deutschen Zeitungen:
RHEINFALZ (Germany), Freitag 8 November, 2024
„Schlichtweg beeindruckende... Ausnahmetalent... Mit großartiger Technik und viel Gefühl riss [Chris] damit die Zuschauer fast von den Sitzen und erntete tosenden Applaus. Ein vorweihnachtlichen Feiertag“
PFORZHEIMER ZEITUNG, Donnerstag 7 November, 2024
„Saitenzauber der besonderen Art... Akustische Gitarre und keltische Harfe in perfektem Duett... außergewöhnlich“
Interviews in deutschen Zeitschriften
Máire erschien auf der Titelseite von die Juni-Juli-Ausgabe 2017 des Folk Magazins (Deutschland). Klicken Sie auf das Bild hier, um einen Scan und das Transkript des Artikels zu lesen.
Das deutsche Magazin AKUSTIK GITARRE veröffentlichte im September 2022 einen Artikel über Chris („Keltische Flatpicking mit Bach und Django“)
„Saitenzauber der besonderen Art... Akustische Gitarre und keltische Harfe in perfektem Duett... außergewöhnlich“
PFORZHEIMER ZEITUNG (Deutschland)
„Schlichtweg beeindruckende... Ausnahmetalent... Mit großartiger Technik und viel Gefühl riss [Chris] damit die Zuschauer fast von den Sitzen und erntete tosenden Applaus. Ein vorweihnachtlichen Feiertag“
RHEINPFALZ (Deutschland)
„Erstaunlich“
GENERAL-ANZEIGER (Deutschland)
„Die Lieder sind wunderbar gespielt, man verspürt Leichtigkeit und Inbrunst zugleich… Wunderbar“
IRLAND JOURNAL (Deutschland)
„Großartig”
FOLK MAGAZIN (Deutschland)
„Perfekt”
FOLKER MAGAZIN (Deutschland)
“Bieten sie als Duo ein berauschendes Musikerlebnis, bei dem keltische Mystik plötzlich abbiegen kann Richtung Bluegrass oder Gypsy.”
AKUSTIK GITARRE MAGAZIN (Deutschland)
„Großartig… Die instrumentale Qualität ist hervorragend.“
* * * * * SCOTLAND ON SUNDAY
„Brillantes, innovatives Harfen- und Gitarrenspiel von erstaunlicher Virtuosität und Vielseitigkeit“
* * * * SONGLINES
„Musik voller Feuer und Brillanz, ein Balanceakt auf dem Hochseil der traditionellen Musik“
* * * * THE IRISH TIMES
„Dieses gefeierte Duo eroberte den Saal im Sturm. Würdevolle Carolan-Melodien, jazzige Nummern im Django-Stil, atemberaubende Flatpicking-Improvisationen im Doc-Watson-Stil, mitreißende irische Tanzmelodien – dieses Paar beherrschte alles mit spielerischer Leichtigkeit. Die Gitarristen applaudierten und gingen traurig nach Hause, um ihre Instrumente zu verbrennen!“
THE BELFAST TELEGRAPH
Weitere Informationen zu ihrer Karriere – Tournee-Highlights, Kooperationen, Fernsehdokumentation, Aufnahmen…
Als erstes Harfen-/Gitarren-Duo wurden Máire und Chris mit einer Mischung aus Verwunderung, Misstrauen, Erstaunen – und schließlich Begeisterung – empfangen! Ihr Debüt als Duo gaben sie 1987 auf der Hauptbühne des Cambridge Folk Festivals. Zu den Höhepunkten ihrer Karriere seitdem zählen eine Australien-Tournee 1988 als Ehrengäste des Siamsa Tíre – des Irischen Nationalen Folktheaters – anlässlich des 200-jährigen Jubiläums Australiens auf Einladung des damaligen australischen Premierministers Bob Hawke; ein Konzert im osmanischen Çırağan-Palast im Rahmen des Istanbul Harp Encounter 2010; ein Konzert mit dem verehrten japanischen Perkussionisten Stomu Yamashta und dem Ensemble Kabul in der Burg Nijō (dem Shogun-Palast) in Kyoto, Japan; ein Konzert 2023 im legendären Muthaiga Club in Nairobi, Kenia; sowie zahlreiche wunderbare Tourneen durch Italien und Deutschland. Ein zauberhaftes Konzert im Schloss von Malcesine in Italien mit Blick auf den mondbeschienenen Gardasee; vier Tourneen im Rahmen des Irish Folk Festivals in Deutschland Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre; vier große Tourneen durch Australasien im Rahmen der Guinness Celebration of Irish Music – Guinness Australia gab für die Tournee der Guinness Celebration of Irish Music durch Australasien 1990 eine Sonderedition ihrer Dose heraus, auf der die Namen von Máire und Chris sowie alle hochkarätigen Tourneeorte aufgeführt waren. Hinzu kommen unzählige Tourneen in Großbritannien, Irland, Nordamerika, Europa und Australasien. (Eine Teilliste finden Sie hier.)
Sie heirateten im Jahr 2005.
Eine Fernsehdokumentation über Máire und ihre Schwester Nollaig (in der auch ihre Schwester Mairéad, Nollaigs verstorbener Ehemann Arty McGlynn und Chris zu sehen sind) wurde Ende 2020 im Rahmen der TG4-Reihe „Sé mo Laoch“ ausgestrahlt, kürzlich wiederholt und ist weiterhin im TG4 Player hier abrufbar. (TG4 ist Irlands nationaler irischsprachiger Fernsehsender.)
Chris und Máire sind in der großen BBC-2-Fernsehserie über irische Musik, „Bringing it All Back Home“, zu sehen – das dazugehörige BBC-Buch zeigt ein großes Foto von Máire auf dem Cover (siehe Abbildung oben) – und auf Polygram USAs bedeutendem Album für keltische Harfe von 1998 sowie der dazugehörigen PBS-Fernsehsendung „Celtic Harpestry“. Sie wirken außerdem auf dem posthumen Album „Wheels within Wheels“ der irischen Rocklegende Rory Gallagher mit, das 2003 bei BMG erschien. Máire ist Harfen- und Gesangssolistin mit dem New English Chamber Orchestra und dem Chor des New College Oxford auf John Camerons bedeutendem Werk „Missa Celtica“, das von Erato Disques, Paris, veröffentlicht wurde. (Weitere Informationen unter www.johncameronmusic.com) Im Goldcrest-Film „Driftwood“ ist ihr Gesang zu hören, und ihre Harfenmusik und Kompositionen sind auf Dan ar Braz’ mit einer Gold-Schallplatte ausgezeichnetem Album „Finisterres“ für Sony France zusammen mit Dónal Lunny, Sharon Shannon, Máires Schwester Nollaig Casey und anderen Größen der keltischen Musikszene zu hören. (Hören Sie „Finisterres“ hier auf Spotify.) Zu ihren Auftritten zählen Fernsehkonzerte auf TG4 und Rai Uno, Fernsehauftritte bei RTÉ, BBC, S4C, HTV, WDR, ABC, France 3 und PBS (das dazugehörige TV-Special zur Polygram USA-CD-Veröffentlichung „Celtic Harpestry“) sowie unzählige Radiosendungen weltweit.
Die April/Mai-Ausgabe 2021 des Magazins „The Living Tradition“ zeigte Chris und Máire auf dem Cover. Das dazugehörige Interview finden Sie hier.
Sie haben sieben Duo-Alben, fünf Solo-Alben und zwei Quartett-Alben veröffentlicht. Máire hat außerdem ein Trio-Album mit ihren Schwestern, den Casey Sisters, aufgenommen.
Über ihr sechstes Album „FireWire“ schrieben die Kritiker: „Ein Eklektizismus und Abenteuergeist, der geradezu mitreißend ist … bezaubernde Streicherfantasien und eine wunderbar klare und ausdrucksstarke Stimme“ THE TIMES „Schillernde Virtuosität … entzückend“ THE DAILY TELEGRAPH „Eine Klasse für sich“ THE GUARDIAN „Nimmt eines der schwächsten Instrumente der traditionellen Musik und haucht ihm neues Leben ein“ * * * * THE IRISH TIMES „Brillantes, innovatives Harfen- und Gitarrenspiel von erstaunlicher Virtuosität und Vielseitigkeit“ * * * * SONGLINES „Album des Jahres“ LIVE IRELAND „Bestes keltisches Instrumentalalbum“ JUST PLAIN FOLKS AWARDS Nashville, Tennessee.
Von ihren sechs weiteren gemeinsamen Alben wurde „The Living Wood“ (1988) vom Daily Telegraph zum Folk-Album des Jahres gekürt, „Out of Court“ (1991) wurde von Folk Roots als „atemberaubend … eine der erfrischendsten und innovativsten Veröffentlichungen der letzten Jahre“ bezeichnet, „The Carolan Albums“ (1994) vom Daily Telegraph als „ein Meisterwerk der Virtuosität“, „Live in the Highlands“ (1995) von Folk Roots als „eines der besten Live-Alben, die ich seit Langem gehört habe … es fängt das Wesen dieser bemerkenswerten Künstler auf seltene und unschätzbare Weise ein. Absolut unverzichtbar.“ und „Dialogues: Agallaimh“ (2001) von The Sunday Tribune als „großartig: brillant, wunderschön, reichhaltig, virtuos, entzückend, klassisch, perfekt“ und Ihr Weihnachtsalbum „Christmas Lights“ wurde von THE LIVING TRADITION als „eine entzückende, erfrischend originelle und oft unvorhersehbare Interpretation von Weihnachtsklassikern“ beschrieben. „Wunderschön, bezaubernd, erhebend.“
Das Quartett-Album „Heartstring Sessions“ von Chris und Máire mit Gitarrist Arty McGlynn und Máires Schwester, der Geigerin Nollaig Casey, ist laut fROOTS „inspirierend – ein Anwärter auf das Album des Jahres“. „Traditionelle Musik vom Feinsten“ ***** THE IRISH TIMES. „Eine erstaunlich vielseitige Mischung … Umwerfend“ THE ULSTER HERALD. „Großartig … Virtuos … Hervorragend“ ***** SCOTLAND ON SUNDAY. „Weltklasse“ IRISH MUSIC MAGAZINE. „Zwei der großartigsten Duos der zeitgenössischen Folkmusik vereinen sich zu einem Meisterwerk von atemberaubender Perfektion. Ein Klassiker.“ THE LIVING TRADITION. „Achtung – ein Meisterwerk! Bravo!!!“ TRAD MAGAZINE (Frankreich): „Ein Traumquartett – die schönste und aufregendste Musik seit Langem. Erstaunliche Virtuosität gepaart mit hervorragendem Geschmack.“ DIRTY LINEN (USA)
„Fesselnd“
* * * * THE SCOTSMAN
„Ein Eklektizismus und Abenteuergeist, der absolut mitreißend ist.“
* * * THE TIMES
„Eine Klasse für sich.“
* * * THE GUARDIAN
„Schillernde Virtuosität... Die Geschwindigkeit und Komplexität sind bewundernswert... entzückend.“
THE DAILY TELEGRAPH
„Ihre brillante Technik, die mitreißenden irischen Reels und die feurigen Jazzimprovisationen sorgten für lang anhaltenden Applaus im Stehen… Newman besitzt die großartige Gabe, gleichzeitig informativ und urkomisch zu sein.“
THE WEST AUSTRALIAN
„So ergreifend – technische Brillanz und Schönheit, die einem die Tränen in die Augen treibt.“
IRISH MUSIC MAGAZINE
„Die Stimmung wechselt ständig – mal geheimnisvoll, mal ausgelassen, aber immer magisch. Der Fantasie des Paares sind keine Grenzen gesetzt.“
THE BRISBANE COURIER-MAIL
„Erhaben”
SYDNEY MORNING HERALD (Australien)
“Remarquables de virtuosité et de grâce”
TRAD Magazine (France)
„Feurige Gitarre und tanzende Harfe“
DIRTY LINEN (USA)
„Ihre Bühnenpräsenz war meisterhaft und ihre Einführungen informativ und witzig.“
THE CHRISTCHURCH PRESS (Neuseeland)
“Allie virtuosité et fougue aventureuse… Eclectique et étonnant”
KELTIA MAGAZINE (France)
„Eine großartige Leistung dieses gefeierten Duos: Newman führte uns in waghalsigen Sprints an, während Máire ihren Status als eine der größten Harfenistinnen der Welt bestätigte.“
EDINBURGH EVENING NEWS
„Eine wahrhaft elektrisierende Kombination. Die Art von Kombination, die selbst den eingefleischtesten Folk-Skeptiker dazu bringt, zuzugeben, dass traditionelle Musik vielleicht doch noch viel zu bieten hat.“
THE STAGE
„Eine Meisterklasse in moderner irischer Musik“
FOLKWORLD (Germany)
„Perkussive Brillanz… todesmutige Sprints… umwerfend“
THE GLASGOW HERALD
„Máire und Chris sind ein erstklassiges Duo, dessen Musik trotz all ihrer Subtilität und Eleganz nichts an Kraft vermissen lässt. … außergewöhnliche Virtuosität… Selbst in den technisch anspruchsvollsten Passagen herrscht eine souveräne Sicherheit, die an Bravour grenzt.“
THE IRISH EXAMINER
Celtic Christmas Strings: Festliche Magie von Harfe und Gitarre
Harfen haben etwas Magisches an sich, besonders zu Weihnachten, doch die Alchemie von Chris Newman und Máire Ní Chathasaigh an Harfe und Gitarre erzeugt zu jeder Zeit eine ganz besondere Magie.
Jeder für sich berühmt für Originalität, Innovation und Virtuosität an seinen Instrumenten, haben sie gemeinsam eine der unverwechselbarsten Stimmen der modernen Akustikmusik geschaffen und ihre musikalische Vision in großen wie kleinen Veranstaltungsorten in 24 Ländern auf fünf Kontinenten präsentiert. Ihre zahlreichen Aufnahmen zeugen von ihrer tiefen Verbundenheit mit der Tradition und ihrem unerschütterlichen, verspielten, neugierigen und abenteuerlustigen Geist.
Ihre Weihnachtsshow, die mit Herzlichkeit, Charme und Witz präsentiert wird, bietet eine atemberaubende Mischung aus traditioneller irischer und schottischer Musik, Swing-Jazz, Bluegrass und Barockmusik sowie festlichen Klassikern, die in kunstvollen, einfallsreichen, berührenden und wunderschönen Arrangements neu interpretiert und in ihrem charakteristisch herzerwärmenden Stil dargeboten werden – ein bezaubernder Genuss mitten im Winter.
„Eine entzückende... erfrischend originelle und oft unvorhersehbare Interpretation von Weihnachtsklassikern... Fröhlich, wunderschön und erhebend.“
THE LIVING TRADITION
„Meisterhaftes Spiel... (von) bezaubernd und zart bis hin zu ausgelassen und festlich“
FOLK WALES
Máire Ní Chathasaigh: Kurzbiografie
MÁIRE ist „die große Erneuererin des modernen irischen Harfenspiels, eine Harfenistin mit herausragender Technik und Fantasie“ (THE ROUGH GUIDE TO IRISH MUSIC) und eine der wichtigsten und einflussreichsten traditionellen Musikerinnen Irlands. Sie wurde vom verstorbenen Derek Bell als „die interessanteste und originellste Spielerin der irischen Harfe heute“ beschrieben und erhielt 2001 die prestigeträchtigste Auszeichnung der irischen Musik, die des MUSICIAN OF THE YEAR – GRADAM CEOIL TG4 – „für die Exzellenz und Pionierkraft ihrer Musik, den bemerkenswerten Fortschritt, den sie der Musik der Harfe zu verdanken hat, und für den positiven Einfluss, den sie auf die junge Generation der Harfenspieler hatte.“ Sie wurde in Bandon, Co. Cork, in eine musikalische Familie hineingeboren und spielte seit ihrem elften Lebensjahr Harfe. Aufgrund ihres familiären Hintergrunds, der von der mündlichen Überlieferung geprägt ist, entwickelte sie schon als Teenager neue Techniken, die es erstmals ermöglichten, traditionelle Musik stilistisch korrekt auf der Harfe zu spielen. Ihre „einhändige Neuerfindung der Harfe“ hat überall dort, wo Hebelharfen gespielt werden, bis heute großen Einfluss.
In den 1970er Jahren gewann sie bedeutende Auszeichnungen bei den Pan-Celtic-, Oireachtas- sowie Junior- und Senior-All-Ireland-Harfenwettbewerben. Ihre erste Aufnahme entstand für das Compilation-Album, das anlässlich der Irish Folk Festival-Tournee durch Deutschland im Jahr 1978 veröffentlicht wurde. 1985 nahm sie das erste Harfenalbum überhaupt auf, das sich auf traditionelle irische Tanzmusik konzentrierte, The New-Strung Harp – „ein Meisterwerk der Virtuosität“. … ein Meilenstein in der irischen Harfenmusik“ (THE EVENING ECHO); „berauschende Harfenvirtuosität... Aus ihrem tiefen Wissen und ihrer Liebe zu ihrer Musik hat sie einen einzigartigen Ansatz zur Harfe und zur Verzierung entwickelt, der dieses Album zu einem unbestrittenen Klassiker macht“ (THE IRISH PRESS); „außergewöhnlich: eine Arbeit der Liebe und.“ eine Freude für den Zuhörer“ (IN DUBLIN); „Eines der schönsten Alben seit vielen Jahren ... wenn Sie Tränen zu vergießen haben, bereiten Sie sich darauf vor, sie zu vergießen“ (FOLK ON TAP); „Verdient es zweifellos, als klassische Übung im Musizieren gefeiert zu werden.“ (THE SCOTSMAN) – das im September 2023 von Old Bridge Music erneut veröffentlicht wurde.
Máire hat seitdem sieben Duo-CDs mit Chris Newman, zwei Quartett-CDs mit Chris, ihrer Schwester Nollaig Casey und Arty McGlynn sowie eine Trio-CD mit ihren Schwestern Nollaig Casey und Mairéad Ní Chathasaigh (The Casey Sisters) veröffentlicht.
Máires Album mit ihren Schwestern Nollaig Casey und Mairéad Ní Chathasaigh, „The Casey Sisters: Sibling Revelry“, wurde vom DAILY TELEGRAPH zu einem der Folk-Alben des Jahres gekürt. „Wunderschön … Mythologie, Nostalgie und Geografie verschmelzen zu einer bezaubernden, gefühlvollen Musik“ ***** SONGLINES „Erstklassige Musikalität … wunderbar atmosphärisch“ ***** THE DAILY TELEGRAPH „Intimität und Intuition stehen im Mittelpunkt dieser strahlenden Sammlung … ein Genuss“ ***** THE IRISH TIMES Die Hauptkomposition der Casey Sisters, „Corcach: A Journey“, die eigens für das 40-jährige Jubiläum des Cork Folk Festivals in Auftrag gegeben wurde, feierte am 3. Oktober 2018 im Rahmen des Eröffnungskonzerts in der St. Finbarre’s Cathedral in Cork Premiere.
„Mit einem bahnbrechenden Ansatz zur Interpretation von Tanzmusik auf der Harfe gilt sie als einzigartige Brücke zwischen der alten Welt des Harfenspiels und dem modernen Ausdruck traditioneller Musik. Ihre Technik.“ ist der führende Einfluss auf das Instrument“ (COMPANION TO IRISH TRADITIONAL MUSIC). Eine Fernsehdokumentation über Máire und ihre Schwester Nollaig wurde im November 2020 auf Irlands nationalem irischsprachigem Fernsehsender TG4 als Teil seiner Serie „Sé mo Laoch“ ausgestrahlt. Die von Máire komponierten Melodien wurden unter anderem von aufgenommen von Lúnasa, Dan ar Braz (auf seinem mit der Gold Disc ausgezeichneten Album für Sony France, Finisterres), Tony McManus und vielen andere.
Unter den vielen TV-Auftritten seit ihrem ersten Auftritt im Jahr 1971 sind Fernsehkonzerte für TG4 (Irland) und Rai Uno (Italien) sowie Auftritte bei BBC2, BBC Northern Ireland, S4C, HTV, Tyne-Tees TV, WDR Köln, PBS (USA), ABC (Australien) und France 3 (Frankreich) hervorzuheben. Máire war in zahlreichen Radiosendungen in ganz Europa, Nordamerika und Australasien zu Gast.
Máire ist auf Celtic Harpestry, dem großen keltischen Harfenalbum von Polygram USA aus dem Jahr 1998 und dem dazugehörigen TV-Special, sowie auf Bringing it All Back Home, der großen BBC 2-TV-Serie über irische Musik, zu sehen. Sie ist auch auf dem posthumen Album Wheels Within Wheels der irischen Rocklegende Rory Gallagher aus dem Jahr 2003 auf BMG zu hören. Máire ist Harfen- und Gesangssolistin mit dem New English Chamber Orchestra und dem Chor des New College Oxford bei John Camerons Missa Celtica, veröffentlicht von Erato Disques, Paris. Im Goldcrest-Film Driftwood singt sie, und ihre Harfen- und Kompositionsmusik ist zusammen mit anderen Koryphäen der keltischen Musikwelt auf dem mit der Gold Disc ausgezeichneten Album von Dan ar Braz für Sony France, Finisterres, zu hören.
„Herrliches Spiel … Gott segne ihre Finger für die neuen Wege, die sie durch die Saiten finden.“ THE EVENING ECHO, Cork
„Ihre Arbeit gibt der Harfe ihre wahre Stimme zurück.“ THE IRISH TIMES
„Máire ist eine absolute Legende. Eine Wegbereiterin in der Welt der Harfenmusik... wahrlich bahnbrechend.“
THE IRISH ECHO
„Der große Innovator des modernen irischen Harfenspiels, ein Spieler von herausragender Technik und Fantasie“
THE ROUGH GUIDE TO IRISH MUSIC
„Die Grande Dame der irischen Harfenspieler“
* * * * * SCOTLAND ON SUNDAY
„Máire nimmt eines der kraftlosesten Instrumente der traditionellen Musik und haucht ihm neues Feuer ein.“
* * * * THE IRISH TIMES
„Sie hat Dinge geschafft, die ich noch nie zuvor von einer Harfe gehört habe… Außergewöhnlich.“
CLASSICAL GUITAR MAGAZINE
„Blendend”
THE GLASGOW HERALD
„Ní Chathasaigh nutzt die ehrenwerte Harfe voll aus und spielt mitreißende Jigs und Reels… Ihre Technik ist faszinierend: das furiose Zupfen der Melodie mit der rechten Hand und das kluge Schichten von Kontrapunkt mit der linken, das mit einem dramatischen Umarmen der Saiten endet, um die Resonanz zu stoppen“
THE IRISH TIMES
„Erfinderisch … berauschend … faszinierend … Sie ist eine dieser Musikerinnen, die es wirklich verdienen, als Virtuosin beschrieben zu werden.“
fROOTS
„Als Máire anfing, war sie allein, heute nutzen Hunderte von Harfenisten in Irland die von ihr entwickelten Techniken. Das ist ein außergewöhnliches Vermächtnis.“
THE IRISH EXAMINER
„Der Name Máire Ní Chathasaigh ist mittlerweile ebenso ein Synonym für die irische Harfe wie der des letzten bardischen Vertreters dieses Instruments, Turlough O'Carolan … Máire Ní Chathasaigh ist für die Harfe wie Christy Ring für die Harfe: die Beste, die Begabteste, die Größte.“
TREOIR MAGAZINE
Chris Newman: Kurzbiografie
CHRIS ist ein „brillanter englischer Meister der Akustikgitarre“ (THE DAILY TELEGRAPH) und Großbritanniens führender Flat-Picking-Gitarrist. Als „umwerfender Spieler“ (ACOUSTIC GUITAR, USA), dessen Arbeit „geradezu brillant“ ist (DIRTY LINEN, USA), ist er einer der ganz wenigen Gitarristen, die sich mit keltischen, europäischen Swing-Jazz- und amerikanischen Bluegrass-Stilen auszeichnen. Er war Live Irelands männlicher Musiker des Jahres 2009 und 2019. Er begann im Alter von vier Jahren Gitarre zu spielen und spielte mit vierzehn seinen ersten bezahlten Auftritt in einem Folk-Club. Als produktiver Komponist, Arrangeur und Plattenproduzent hat er mit vielen Koryphäen aus unterschiedlichsten Musikwelten zusammengespielt: Folk (Máire Ní Chathasaigh, Boys of the Lough), Jazz (Stéphane Grappelli, Diz Disley) und Comedy (Fred Wedlock). Für letzteren erhielt Chris eine silberne Schallplatte (Komposition und Produktion von Freds internationalem Hit The Oldest Swinger in Town). Das Lied erreichte Platz 6 der Charts in Großbritannien und Platz 1 in mehreren anderen Ländern. Als Freds musikalischer Leiter und Bandleader folgten Auftritte in legendären Fernsehprogrammen wie BBCs Top of the Pops. 1985 entschied sich Chris, dafür „lieber interessante Musik spielen, als interessante Gehaltsschecks anzustreben“, verabschiedete sich von der kommerziellen Musik und kehrte zu seinen Folk-Wurzeln zurück. Seitdem konzentriert er sich auf das Komponieren und das Spielen von traditioneller Musik Irlands, Schottlands und der USA, und darüber hinaus.
Zusätzlich zu seiner Arbeit mit Máire tourte Chris bis 1997 als Mitglied von Boys of the Lough in Nordamerika, Schweden, Finnland, Norwegen, Estland, Dänemark, China und Italien.
Chris Newman ist Hauptlehrer für Gitarre im Folk B.Mus-Kurs der Universität Newcastle, Gastdozent an der University of Limerick, der University of Ulster und dem Carl Nielsen Institute in Dänemark und ein beliebter Dozent auf Gitarrenfestivals und Camps in der Umgebung die Welt. Sein Buch „Adventures with a Flatpick“ mit Gitarrenkompositionen und Arrangements wurde 2001 veröffentlicht.
Am Juli 2021 erschien sein fünftes Soloalbum Breaking Bach, mit Sonaten und Partiten von J.S. Bach arrangiert für die Flatpick-Gitarre mit Stahlsaiten. Dieses Projekt war bahnbrechend – eine Aufnahme dieser Musik auf einer Gitarre mit Stahlsaiten und mit Plektrum gespielt wurde davor noch nie versucht.
* * * * THE SCOTSMAN
„Mit dieser kühnen und überaus unterhaltsamen Entführung verleiht Chris Newman diesem heiligen Kanon einen unverwechselbar klingenden, aber auch respektvollen Charakter … und schafft eine Helligkeit und Brillanz, die diese Interpretationen durchdringt.“
* * * * * FOLK WALES
„Umwerfend … absolut atemberaubend … ein Triumph.“
* * * * RnR MAGAZINE
„Eine kolossale Leistung... Elegant, stilvoll und unverkennbar von Herzen.“
THE LIVING TRADITION
„Bahnbrechend – eine großartige Glanzleistung … Chris‘ stilvolles, überaus gekonntes Saitenspiel ist unwiderstehlich... Eine überwältigend beeindruckende Leistung… Hervorragend.“
* * * * SPIRAL EARTH
„Fegt in unplugged-Pracht vorbei ... Chris Newman ist eine Klasse für sich.“
Seine 1998 erschienene Solo-CD Fretwork war:
„Ein atemberaubendes und stilistisch abwechslungsreiches Album voller guter Melodien von einem der atemberaubendsten und einflussreichsten Akustikgitarristen Großbritanniens“ fROOTS (UK)
„Dazzling“ ACOUSTIC GUITAR (USA)
„Nichts weniger als brillant“ DIRTY LINEN (USA)
„Der John Williams der Folk-Gitarre … raubt einem den Atem. Newman trägt seine Virtuosität leicht und seine Musik hat immense Vitalität und Charme.“ THE INVERNESS COURIER (Schottland)
„Ein wahres Fest makellosen Gitarrenspiels – eine wunderbare Leistung … Ein Beweis für Newmans Fähigkeit, Ihre Aufmerksamkeit zu fesseln und Sie nie wieder loszulassen. Ein großartiges Album von einem angesehenen und verehrten Folk-Gitarristen“ TAPLAS (Wales)
„Spectacular“ TIME OUT
Chris‘ 2010er Solo-CD (seine fünfte) Still Getting Away with It, eine Hommage an seine 40-jährige Karriere, war:
„Erstaunlich – ein freudiges Toben durch Blues, Back-Porch-Picking, Quebec Reels, Django-Swing-Jazz-Akkorde, Bluegrass und afrikanisches High.“ - Life, Ragtime, Latin, Irish Jigs und darüber hinaus und ein Muss für jeden Gitarristen“ * * * * SCOTLAND ON SUNDAY
„Erstaunlich... Einer unserer größten Musiker“ Mike Harding, BBC RADIO 2
„Schönheit und Virtuosität von einem Meister auf dem Höhepunkt seines Könnens... Ich kann dieses Album nur wärmstens empfehlen“ * * * * MAVERICK
„Ein Triumph... Ich bin mir völlig bewusst, dass ich mich hier in der Gegenwart von Großartigem befinde. .. einer der Top-Gitarristen seiner Art überhaupt“ THE LIVING TRADITION
„Präzisionsgefertigte, liebevoll gefertigte Melodien... Verspielt und unglaublich geschickt“ * * *THE IRISH TIMES
„Umwerfend... Ein wirklich erhebendes Album von einigen der das bemerkenswerteste – und dennoch zugänglichste – Gitarrenspiel, das Sie das ganze Jahr über hören werden.“ * * * * * ROCK N REEL
„Es gibt keinen besseren Gitarristen als Chris Newman... Ich würde fröhlich schneebedeckte Berge überqueren und reißende Flüsse durchqueren, um ihn spielen zu sehen.“ THE LIVING TRADITION (Schottland)
„Brillant … das bemerkenswerteste – und dennoch zugänglichste – Gitarrenspiel, das Sie dieses Jahr hören werden.“
* * * * * RnR MAGAZINE
„Schillernd … absolut atemberaubend“
* * * * * FOLK WALES
„Schönheit und Virtuosität von einem Meisterhandwerker auf dem Höhepunkt seines Könnens... Ich kann ihn nur wärmstens empfehlen.“
* * * * MAVERICK
„Schillernde Virtuosität... Die Geschwindigkeit und Komplexität seines Gitarrenspiels sind bewundernswert.“
THE DAILY TELEGRAPH
„Es gibt keine besseren Gitarristen als Chris Newman... Ich würde ohne zu zögern schneebedeckte Berge überqueren und reißende Flüsse durchwaten, um ihn spielen zu sehen.“
THE LIVING TRADITION
„Sein Spiel ist einfach unglaublich.“
FLATPICKING GUITAR MAGAZINE
„Der John Williams der Folkgitarre…einfach atemberaubend. Newman trägt seine Virtuosität mit Leichtigkeit und seine Musik sprüht vor Vitalität und Charme.“
THE INVERNESS COURIER (Scotland)
„Mir ist vollkommen bewusst, dass ich mich hier in der Gegenwart eines Ausnahmetalents befinde… eines der besten Gitarristen seiner Art überhaupt.“
THE LIVING TRADITION
„Ein brillanter englischer Meister der Akustikgitarre“
THE DAILY TELEGRAPH
"Erstaunlich"
* * * * SCOTLAND ON SUNDAY
„Chris ist fantastisch… einer unserer größten Musiker.“
BBC RADIO 2 (UK)
„Ein brillanter Spieler“
ACOUSTIC GUITAR (USA)
„Chris ist einer der besten Flatpicking-Gitarristen überhaupt, mit einem bemerkenswerten Einfühlungsvermögen und Gespür für traditionelle Musik.“
fROOTS MAGAZINE (UK)
„Newman ist ein wahrer Schatz unter den Streichern.“
DIRTY LINEN (USA)
„Spektakulär“
TIME OUT (London)
„Ein wahrer Genuss makellosen Gitarrenspiels von einem respektierten und verehrten Folk-Gitarristen.“
TAPLAS
„Seine fließende, wunderbar souveräne Spielweise erzeugte hier einen Ausbruch schnell gezupfter Harmonien, dort dichte, resonante Untertöne und überall Blitze schwungvoller, jazziger Synkopen.“
THE SCOTSMAN
TV & Video
TV performance of Máire’s compositions ‘The Chestnut Tree’, ‘Ríl an tSuaimhnis’ and “The Copper Hills of Beara’ at Gradam Ceoil TG4 award ceremony, Cork Opera House, Ireland
Main stage performance of Chris’ swing jazz composition ‘Stroll On’ at Gate to Southwell Festival, England
Main stage performance of bluegrass tunes ‘Tell Her Lies and Feed Her Candy’ and ‘Old Joe Clarke' for Fylde Folk Festival
Main stage performance of ‘The Beeswing Hornpipe’ and ‘Wellington’s Reel’ at Fylde Folk Festival, England
TV performance of ‘Eleanor Plunkett’ for TG4’s ‘Geantraí na Nollag’ programme.
TV documentary in TG4 ’s ‘Sé mo Laoch’ series about Máire & her sister Nollaig
Downloads & CDs
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